Mit wachsender
Begeisterung

Rouenhoff und CDU-Landtagskandidat Wolters bei Cox
Pressemitteilung

„Bei den erneuerbaren Energien wollten wir immer vorne mitspielen!“

Straelen-Herongen, 25.04.2022

Rouenhoff und CDU-Landtagskandidat Wolters bei Pflanzengroßhändler Cox

Der Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff (CDU) und der CDU-Landtagskandidat für den südlichen Teil des Kreises Kleve Stephan Wolters besuchten nun die Gebrüder Cox GmbH, die von Hans Gerd Cox, Alexander Cox und Christian Speer geführt wird. Geschäftsführer Speer lud die beiden Politiker nun zum Austausch in den im Straelener Ortsteil Herongen ansässigen Betrieb ein.

In dem Gespräch schilderte Christian Speer wie das Unternehmen für die Zukunft aufgestellt ist: „bei den erneuerbaren Energien wollten wir immer vorne mitspielen. Deshalb haben wir auf unseren Hallendächern vor mehreren Jahren eine etwa 4.000 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage errichtet. Damit können wir vom Frühjahr bis zum Herbst annähernd die Selbstversorgung unseres Unternehmens mit Strom und Wärme sicherstellen. Wir können die Anlage nochmals um 1.000 Quadratmeter erweitern, wenn zusätzlicher Bedarf besteht. In der jetzigen Wirtschaftslage verschafft uns die weitgehende Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern die Möglichkeit sich trotz der widrigen Lage auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.“

Gleichermaßen modern versuche man das Personalmanagement zu gestalten. So seien z.B. Dienstpläne, Lohnabrechnungen und die betriebliche Altersvorsorge jederzeit und ortsunabhängig für jeden Mitarbeiter über eine App auf dem Smartphone abrufbar. Die Mitarbeiter verfügten über modernste Büroausstattung, auch sei das Home-Office ein wichtiger Baustein zur Mitarbeitermotivation. Darüber hinaus existiere ein betriebliches Gesundheitsmanagement, welches auch sportliche Aktivitäten im Betrieb einschließe. Die Ausrichtung des Pflanzengroßhändlers leiste so einen wichtigen Beitrag zur Identifikation mit dem Unternehmen und trage zu einer entsprechend hohen Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter bei, so der Unternehmensgeschäftsführer. Gemeinsame subventionierte Mittagessen fördere den Austausch abteilungsübergreifend von Kollegen und stärke den Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft.

Der Krieg in der Ukraine mache vielen Gartenbaubetrieben zu schaffen. So seien die Erzeugerpreise drastisch gestiegen, u.a. aufgrund von Lieferengpässen bei Blumenerden aus dem Baltikum sowie höherer Energiekosten. Speer machte deutlich, dass kein Weg daran vorbeiführe, dass die Preissteigerungen bei den Erzeugern letztlich an die Endkunden weitergereicht werden müssen. Welche Auswirkungen dies allerdings auf den Pflanzenabsatz habe, sei derzeit noch unklar.

Rouenhoff und Wolters: „Die Diversifizierung unserer Energieimporte sowie die Versorgungssicherheit bestimmen derzeit die energiepolitische Diskussion in Deutschland und Europa. Dabei bildet der beschleunigte Ausbau von erneuerbaren Energien ein wichtiges Element, um mittelfristig unabhängiger von Energieimporten zu werden. Die Gebrüder Cox GmbH hat mit ihren Investitionen in leistungsfähige Solaranlagen schon früh eine weitestgehende Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern erreicht. Diese Investitionen zahlen sich für das Unternehmen nun aus.“

 

Bei der Gebrüder Cox GmbH handelt es sich um ein in zweiter Generation geführtes Familienunternehmen mit insgesamt 75 Mitarbeitern. Der Jahresumsatz belief sich im vergangenen Jahr auf 40 Millionen Euro. Mit rund 80 Prozent stammt der überwiegende Teil der von Cox vertriebenen Pflanzen von Gartenbaubetrieben aus der unmittelbaren Region. Den übrigen Teil liefern Gartenbaubetriebe aus Deutschland, Niederlande, Spanien und Italien.

 

Unternehmensdaten:
Blumengroßhandel Gebrüder Cox GmbH, Gründungsjahr 1988, Geschäftsführung: Hans-Gerd Cox, Alexander Cox, Christian Speer, Webseite: www.cox-pflanzen.de